In meiner eigenen Schulzeit habe ich selbst erfahren, wie es ist den Stempel „Problem-Kind“ zu tragen, unter anderem mit der Diagnose AD(H)S und was diese Stigmatisierung mit meiner Selbstachtung gemacht hat. Die einzigen Lösungen, die mir und meiner Familie damals zur Verfügung standen – um es übersteigert auszudrücken – waren die Einnahme von Ritalin oder der Besuch einer Sonderschule.

Hier möchte ich mit dem evolutionspädagogischen® Ansatz andere Möglichkeiten anbieten, mit den Herausforderungen in Schule, Arbeit und dem alltäglichen Leben einen ausgeglichenen Umgang zu finden. Ganz wichtig ist mir dabei an der Ursache zu arbeiten und nicht an den Symptomen. Mein Ziel ist es, Menschen dabei zu begleiten, wieder in ihr eigenes Gleichgewicht zu finden, damit sie mit ihren Schwächen umgehen können und ihre Stärken leben. Sowohl für Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene.